Nach der hervorragenden letzten Saison spielt 1899 Hoffenheim nächste Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der Champions League. Erfolgsgarant neben der Mannschaft ist vor allem der Trainer Julian Nagelsmann. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit der Frage, ob Hoffenheim auch in der kommenden Saison erfolgreichen Fußball spielen und in der Champions League bestehen kann. Zudem blicken wir auf den Kader und einen neuen Mann in der Führungsriege: Hansi Flick.
Die Planung – so geht es zunächst weiter
Julian Nagelsmann ist die Schlüsselfigur für Hoffenheim und hat zur Freude von Fans und Verein seinen bestehenden Vertrag verlängert. Nach dem vierten Platz in der vergangenen Saison muss Hoffenheim allerdings auch früher als andere Mannschaften in die Saison einsteigen, so geht es bereits Ende Juli mit der Champions League Qualifikation los. Anschließend steht am zweiten Augustwochenende der DFB Pokal auf der to-do Liste, ehe es an den ersten drei Spieltagen gegen Bremen, Leverkusen und Bayern geht. Ein knallhartes und strammes Programm. Die Macher von Hoffenheim freuen sich jedoch, dass es bald wieder losgeht.
Ziele und Wechsel
Hinsichtlich der Ziele für die neue Saison, schätzt sich Hoffenheim recht realistisch ein. Im Gegensatz zu anderen Vereinen wissen die Macher um Nagelsmann und Rosen nämlich ganz genau, woher sie kommen und was Sie erreichen können. Fakt ist: Hoffenheim hat eine junge, hungrige und sehr entwicklungsfähige Mannschaft mit einer enorm guten Mischung aus Top Talenten und erfahrenen Spielern. Vom Grundsatz her ist der Kader aus der vorherigen Saison gleichgeblieben, einzig die Wechsel von Niklas Süle und Sebastian Rudy wirkt etwas schwerwiegender, denn beide werde zum FC Bayern München wechseln. Hier ist jetzt also ganz deutlich die Arbeit von Alexander Rosen, Hansi Flick und Julian Nagelsmann gefragt.
Gegenüber den Abgängen, gibt es allerdings auch schon einige Neuzugänge, so wechselt Havard Nordtveit nach einjährigem Gastspiel in England zurück in die Bundesliga. Nordtveit spielte davor bei Borussia Mönchengladbach und gilt als sehr erfahrener Sechser. Für die linke Verteidigerposition wurde ebenfalls bereits nachgelegt, so wechselt von Borussia Mönchengladbach Nico Schulz zu Hoffenheim. Dazu kommen noch die Neuzugänge Justin Hoogma, Robert Zulj und Florian Grillitsch. Klar ist aber auch: Es wird noch einige Veränderungen geben, denn der Kader ist aktuell qualitativ noch nicht so gut besetzt, dass es für die Champions League reichen kann. Übrigens: Verlassen könnten den Verein noch Jeremy Toljan, Fabian Schär und Mark Uth.
Über mögliche Neuzugänge gibt sich der Club bisher ein wenig bedeckt. Zuletzt hießen mögliche neue Namen: Serge Gnabry, Felix Platte, Max Meyer und Dennis Aogo.
Flick als Hoffnungsträger für Hoffenheim
Neben den reinen Spielerverpflichtungen verstärkt sich der Verein auch intern, infolge dessen wurde zuletzt Hansi Flick als Geschäftsführer vorgestellt. Er soll der neue starke Mann hinter den Kulissen werden. Im ersten Testspiel der Saison konnte sich die TSG 1899 Hoffenheim gegen Standard Lüttich mit 4:2 durchsetzen und einen starken Eindruck hinterlassen. Bis zum Beginn der Champions League Playoffs sind es noch etwa zwei Wochen, viel Zeit bleibt dem Verein rund um Julian Nagelsmann also nicht mehr. In vier Wochen beginnt endlich die neue Bundesliga Saison.
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Doch zurück zum Thema: Nagelsmann hat inzwischen mehrfach unter Beweis gestellt, dass er sehr besonnen reagieren kann und sich so in den letzten beiden Spielzeiten sehr stark in den Vordergrund setzen konnte. Nahezu jeder Verein wäre derzeit froh, ihn verpflichten zu können.
Hoffenheim und Nagelsmann – das ist aktuell eine Traum-Ehe. Hoffen wir also, dass sich Verein, der Trainer und die Mannschaft selbst bei einer kleinen Krise nicht aus der Fassung bringen lassen. Hoffenheim hat in der letzten Spielzeit gezeigt, dass man mit jungen und noch hungrigen Spielern sehr viel erreichen kann.